Was ich sehr gut kann
Ich helfe Menschen zu ihrer authentischen, persönlichen Stimme zu finden, in aller Freiheit ihre Stimme wirklich zu mögen.
Ich sage JA zu ihrer Stimme, wie auch immer sie bei unserem ersten Kennenlernen zu mir kommen mag
Sie werden schnell mutiger und gewinnen sehr bald Vertrauen und Zuneigung zu Ihrer Stimme und zu dem, was sie mit Ihrer Stimme hervorbringen, gesprochen oder gesungen
Sie werden Freude daran haben, sich anderen mitzuteilen, an einem Rednerpult oder in einer Chorgemeinschaft, oder sogar als Solistin oder Solist
Sie steigern das Interesse Ihrer Zuhörer, indem sie in Kontakt bleiben – Sie mit sich selbst und mit Ihrer Ansprechperson
Beruflich hilft Ihnen Ihre wohltönende Stimme und Ihr freier Atem beim Unterrichten, bei Besprechungen, in Beratungen, im Verkauf …
Sie selbst werden flexibler im Denken sowie im Sprechen und im Singen und können mit Leichtigkeit stimmlich an Ort und Stelle sein
Hier und jetzt. Genau richtig.
Und das stimmt einfach.
Um ehrlich zu sein – ich bin Sängerin und singe noch viel zu selten.
Ich spüre in meinem Körper, dass es mir fehlt, wenn ich einmal länger nicht singe.
Vielleicht singe ich zu selten, weil ich es schon seit meiner Kindheit konnte und immer wieder aufgefordert wurde, etwas darzubieten.
Weil es so selbstverständlich ist? Weil der Alltag es nicht zulässt?
Meine starke Stimme, wie meine Mutter sagte, die war damals in der Bergarbeiterstadt Eisenerz in der ganzen Siedlungs-Straße zu hören – meine Babystimme, die, als meine Mutter kurz zum Einkaufen gegangen war, die ganze Sehnsucht nach ihr hörbar machte. Für alle.
Ja – auch heute noch vermitteln die Lieder, die ich singe, die Existenz eines verheißungsvollen Raumes – und ich fülle damit öffentliche Räume. Säle, Kirchen, den Linzer Dom.
Wenn ich singe, fühle ich mich berührt und es öffnet sich etwas in mir – etwas erweitert sich, lässt mich innen größer werden, es klärt, es beruhigt, erfrischt und tröstet.
Und da ist er, dieser Raum, in dem ich so sehr zuhause bin. Und wie grandios, er ist stets zu meiner Verfügung.
Und ich will es oft nicht zugeben, dass ich es selbst bin, die das macht.
Ich mit meiner Stimme, meinem Gesang. Und meine Zuhörer spüren das auch – das Berührtsein – jeder auf seine Art.
Wann haben Sie zuletzt gesungen? Und wie waren Sie davon berührt?
In der Kindheit, ein Happy Birthday oder zu Weihnachten?
Ist da ein Befehl in Ihnen, der Sie aufgefordert hat, die Singstimme zurückzuhalten?
Wie spürt sich das an? Ich habe sehr oft gehört, dass es schmerzhaft ist, nicht singen zu dürfen.
Ich möchte Ihnen dabei helfen, wieder Lieder zu singen, Lieder, die Sie mögen.
Spüren Sie einmal in sich hinein und lauschen Sie, was Ihr Körper dazu sagt!
SINGEN, meine Lieder, meine Stimme zum Klingen bringen und damit meine Lieder singen.
Fröhliche, leichte, sinnliche, tröstliche, traurige ... es gibt tausende!
Ich kann an die 150 Volkslieder, je Lied eine oder zwei Strophen auswendig singen – nicht dass ich das extra gelernt hätte – nein, das ist an mir hängen geblieben!
Ich singe mit anderen immer wieder gerne Kanons – die sind kommunikativ, die kann man gemeinsam singen und man kann sie tanzen, man kann total viel Spaß damit haben – der Körper fädelt fröhlich ein! Und sie sind so herzlich melodisch und einfach.
„Wenn unsre Flöten und Geigen erklingen, hebt sich das Herz und der Mund möchte singen ...“
Tuns Sie es doch auch wieder!
Wagen Sie es!
Kommen Sie, singen Sie.
Ich werde Sie dabei gerne begleiten:
Mit meiner Stimme und meinem Wissen.
„... Eigentlich ein Zufall – ein Konzert im GIG/Freistadt „Trio de Tango“. Ich als Zuhörerin aus Interesse – wie singt man als Österreicherin Tango?
Ich nahm einige Jahre klassischen Gesangsunterricht in der LMS mit zwei Übertrittsprüfungen, jedoch für „Tango“ fehlte mir das Feeling, Tonumfang, Stimmvolumen und Selbstbewusstsein.
Also nach diesem Konzert mit Monika Holzmann war ich begeistert von ihrem Auftreten und ihrer facettenreichen Stimmführung. Ich erfuhr, dass sie Stimmtrainerin ist und Lehrerin für Alexander-Technik. Eine Woche später hatte ich die erste Unterrichtseinheit – eine komplett neue Erfahrung! Andere Ansätze der Gesangstechnik, der Sprache, neue Zugänge zur Tonbildung und Intonation, Stärkung des Selbstbewusstseins. Schon nach vier Wochen zeigten sich die ersten Erfolge (ich war und bin noch immer fleißig, sehr lernwillig!). Mein Tonumfang hatte sich nach unten um eine Sext erweitert, meine Stimme wurde voller und der Ausdruck veränderte sich.
Nach einem halben Jahr (inzwischen hatte ich schon einige solistische Auftritte) war für alle zu hören und zu sehen – ich habe mich positiv verändert!
Drei Jahre bin ich nun unter den Fittichen von Monika, singe meine Soloauftritte (Tangos sind im Moment nicht im Programm), Kirchen- und Unterhaltungsmusik mit Selbstbewusstsein, Bravour, innerlicher Ruhe und ausdrucksstark zu meiner Freude und der Freude der Zuhörer.
Für ALLE: man kann und soll nie aufhören zu lernen, sich weiter zu entwickeln und neue Erfahrungen zu sammeln – so bleibt das Leben lebenswert! ...“
~ Angela Dobretsberger